Unser Trip nach Frinton on Sea in England begann am 25.03.2014. Wir versammelten uns gegen 13Uhr am Düsseldorfer Flughafen, um dann gegen 15Uhr mit einer kleinen AirBerlin-Maschine nach England zu fliegen. Gegen 18Uhr erreichten wir mit dem Bus den Bahnhof, an dem uns auch schon unsere Gastfamilien erwarteten.

Den Rest des Abends verbrachten wir damit, unsere Gasteltern näher kennenzulernen. Am Tag darauf besuchten wir eine Schule, in der wir auch teilweise am Unterricht teilnehmen und so einen Einblick in das britische Schulleben erhalten konnten. Nach der Schule besuchten wir einen Kindergarten, und den Abend verbrachten wir mit den Gastfamilien oder gingen in einen Pub der Kleinstadt.

Den dritten Tag verbrachten wir in London. Ein Teil unserer Gruppe machte eine Stadtrundfahrt mit dem roten CityBus und einige erkundeten die Großstadt zu Fuß. Um 20Uhr waren wieder alle bei den Gastfamilien.

Der vierte Tag war für Colchester reserviert. Wir trafen den Bürgermeister und besuchten ein Museum. Nach dem Museumsbesuch gingen wir alle in einen alten Pub, wo dann jeder mit einem Freigetränk versorgt wurde.

Am fünften Tag waren wir dann wieder in London. Den Tag konnte sich dann jeder individuell gestalten. Einige besuchten z.B. Madame Tussaud‘s.

An einem anderen Tag besuchten wir ein Marmeladenmuseum und abends konnten wir uns einen Gottesdienst ansehen, was viele sehr interessant fanden.

Am vorletzten Tag besuchten wir die Kleinstadt Walton. Dort durften wir uns „lifeboats“ ansehen. Anschließend waren wir am Walton Pier.

Am letzten Tag waren wir noch in Clacton und haben die Stadt erkundet. Um 16Uhr trafen wir uns dann wieder am Bahnhof, verabschiedeten uns von unseren Gastfamilien und fuhren zum Flughafen. Gegen 22Uhr trafen wir dann am Düsseldorfer Flughafen ein.

Unsere Schule bietet alle 2 Jahre einen ‚Educational Stay‘ in England an. Man lebt eine Woche bei einer Gastfamilie und bekommt die Möglichkeit die Kultur und die Städte Englands kennenzulernen. Es ist eine große und unvergessliche Erfahrung, die man macht und die man meiner Meinung nach auch niemals vergisst.

Berina Alic,  AHR132